The Man in Black 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 16. Juni 2014, 21:27 Uhr

The Man in Black 1 ist das erste Heft der Reihe The Man in Black von Stephen King. Es erschien am 20. Juni 2012 bei Marvel in den USA. Es bildete den Beginn der Reihe The Man in Black der Dark-Tower-Comics.

Handlung

Nach den Ereignissen in The Way Station 5 campieren Roland Deschain und Jake Chambers in den Bergen. Während Jake einschläft, verbrennt Roland Teufelsgras im Feuer. Er bekommt Visionen von Susan Delgados Tod am Charyou-Baum, dem Tod seiner Mutter Gabrielle und dem Tod der Bewohner von Tull durch seine Revolver. Roland überlegt, ob Jake der Nächste sein wird.

Eine Vision von Walter O'Dim erscheint ihm und erklärt ihm, dass Jake natürlich der nächste sein wird. Roland habe schon lange das Gesicht seines Vaters vergessen und er, der Mann in Schwarz sei jetzt sein neuer Vater und Lehrmeister. Auf der anderen Seite des Berges will er auf den Revolvermann warten. Nur auf ihn allein.

Jake erwacht und ist der Meinung, dass die Jagd auf den Mann in Schwarz nicht sehr bedeutend ist. Roland denkt ganz anders. In der anschließenden Diskussion erklärt er dem Jungen, dass die Jagd auf den Mann in Schwarz kein Kinderspiel ist. Er gibt ihm den Silvakompass den er selbst in The Journey Begins bekam und macht sich ohne Jake auf den Weg.

Jake überlegt, ob es Sinn macht, dem Revolvermann zu folgen. Er weiß, dass dies zweifelsohne in seinem Tod endet. Aber seine Bindung zu Roland zwingt ihn, seinen Dinh durch die Berge zu folgen. Kurze Zeit darauf wird er von mutierten Ratten angefallen, kann sie aber abschütteln.

In der Dunkelheit entzündet er ein Streichholz und lockt damit einen Feuerelementar an, der ihn auf eine Reise nach New York City in eine Straßenbahn der Linie Main Street 8013 Local schickt. Jake weiß, dass es nur eine Illusion ist denn noch immer hört er die Stimme des Dämon, der ihm den Hinweis gibt, seine Gabe zu nutzen. Jake hört außerdem die Durchsage Lang lebe das Imperium!.

An einer Haltestelle verlässt ein Mann den Zug und lässt eine Tasche zurück. Jake versucht ihn zu warnen, doch der Mann, der dem Mann in Schwarz ähnelt, ignoriert ihn. Jake gerät in Panik und plötzlich wird er auch von den anderen Passagieren bemerkt. Doch zu spät. Der Zug wird mit einem tödlichen Gas gefüllt und alle im Zug sterben.

In Mittwelt beginnt Roland zu realisieren, dass er einen Fehler beging und rennt durch den Tunnel zurück zu Jake.