Floyd Walker: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Floyd Walker''' ist Riddley Walkers einziger Bruder in Stephen Kings unvollendetem Roman ''The Plant'' (siehe auch Familie Walker). Riddley überra...) |
|||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Floyd ist ohnehin frustriert: Er ist Anwalt, doch seine Mutter beauftragte nicht ihn sondern einen Familienfreund mit ihrem Nachlass. Er steht zudem pleite da, nachdem sein Geschäftspartner ihn prellte und mit einer Viertelmillion Dollar spurlos verschwand. Riddley wisse demnach nicht, was er sage: Das, was sie im Schlafzimmer vorfanden, gehört rechtmäßig ihnen; schließlich sei ihre Mutter gegen Ende ihres Lebens immer verrückter geworden. Die 8.000 Dollar in bar, die 30.000 Dollar in Aktien und die wertvollen Ringe werden sie also unter sich aufteilen – Riddley, der weder Frau noch Kinder hat, solle sich wegscheren, was dieser schließlich auch tut. | Floyd ist ohnehin frustriert: Er ist Anwalt, doch seine Mutter beauftragte nicht ihn sondern einen Familienfreund mit ihrem Nachlass. Er steht zudem pleite da, nachdem sein Geschäftspartner ihn prellte und mit einer Viertelmillion Dollar spurlos verschwand. Riddley wisse demnach nicht, was er sage: Das, was sie im Schlafzimmer vorfanden, gehört rechtmäßig ihnen; schließlich sei ihre Mutter gegen Ende ihres Lebens immer verrückter geworden. Die 8.000 Dollar in bar, die 30.000 Dollar in Aktien und die wertvollen Ringe werden sie also unter sich aufteilen – Riddley, der weder Frau noch Kinder hat, solle sich wegscheren, was dieser schließlich auch tut. | ||
− | {{DEFAULTSORT:Walker, Floyd}} | + | {{DEFAULTSORT:Walker, Floyd}}{{weiterführend_The_Plant}} |
− | {{weiterführend_The_Plant}} | + | |
[[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:The Plant]] | [[Kategorie:Charakter]] [[Kategorie:The Plant]] |
Aktuelle Version vom 5. November 2013, 19:37 Uhr
Floyd Walker ist Riddley Walkers einziger Bruder in Stephen Kings unvollendetem Roman The Plant (siehe auch Familie Walker).
Riddley überrascht ihn, Sophie, Evelyn und Maddy dabei, wie sie im Schlafzimmer ihrer Mutter nach deren Habseligkeiten stöbern und sie entgegen deren testamentarischen Willen an sich nehmen wollen. Riddley reagiert empört, doch Maddy weist ihn in seine Schranken, und Floyd, der nach der Beerdigung angetrunken ist, kann dem nur zustimmen.
Floyd ist ohnehin frustriert: Er ist Anwalt, doch seine Mutter beauftragte nicht ihn sondern einen Familienfreund mit ihrem Nachlass. Er steht zudem pleite da, nachdem sein Geschäftspartner ihn prellte und mit einer Viertelmillion Dollar spurlos verschwand. Riddley wisse demnach nicht, was er sage: Das, was sie im Schlafzimmer vorfanden, gehört rechtmäßig ihnen; schließlich sei ihre Mutter gegen Ende ihres Lebens immer verrückter geworden. Die 8.000 Dollar in bar, die 30.000 Dollar in Aktien und die wertvollen Ringe werden sie also unter sich aufteilen – Riddley, der weder Frau noch Kinder hat, solle sich wegscheren, was dieser schließlich auch tut.
| ||||||
|