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Paranoider Mensch

159 Byte hinzugefügt, 10:42, 29. Okt. 2013
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{{Portalhinweis/Blut}}[[Stephen King]]s in Gedichtform geschriebene [[Kurzgeschichte]] ''[[Paranoid: Ein Gesang]]'' berichtet über den [[Zwangsstörungen|Verfolgungswahn]] eines '''paranoiden Menschen'''.
Die Person glaubt von Männern verfolgt zu werden, die an Straßenecken stehen und sie beobachtetbeobachten, die durch die Abwasserrohrer kriechen und ihre Telefone belauchen belauschen und Menschen, die ihren Namen in den Todesanzeigen suchen.
Über die Person ist nicht viel bekannt - nicht einmal der Name oder das Geschlecht. Alles, was der Leser erfährt, ist, dass er/sie einen Bruder hat, dessen Frau Russin ist (was immer das dem Leser sagen soll), dass seine/ihre Mutter bereits verstorben ist und er/sie Amulette trägt und Gesänge kennt.
Die Person führt einen Monolog, der sich an einen unbekannten Zuhörer (Leser) richtet, der - in der deutschen Übersetzung - gesiezt wird. Hin und wieder werden die Verfolger auch direkt angesprochen und aufgefordert zu verschwinden. Da Zu Beginn des ''Gesangs'' wird deutlich, dass die Handlungen der Person gerade eine deutlich die Normalität übersteigen. Die gemachten Notizen über einen Verfolger machtwerden nicht einmal, kann man sich vorstellen, dass sie den ganzen Monolog aufschreibt sondern fünfhundertmal aufgeschrieben und in die genanntn 500 einzelne Briefcouverts packt. Eine umfangreichere Liste der Wahnvorstellungen findet sich in der [[Paranoid: Ein Gesang|Inhaltsangabe]]gepackt und verstaut.
==Er oder Sie?==
Das Geschlecht der Person wird nicht beschrieben. In der [[Paranoid - A Chant|Verfilmung]] wird sie jedoch von einer Frau gespielt.
 
Die deutsche Übersetzung bietet einen Ansatz, der aber nicht unbedingt der richtige sein muss. Andere [[Sprachbarrieren|Fälle sind bekannt und berüchtigt]].
In der Kurzgeschichte taucht der Satz: "Möchtest du etwas Kaffee, Liebste?" auf. Das kann so oder so interpretiert werden:
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