Donald Sutherland: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |Bild=Donald Sutherland}}'''Donald McNichol Sutherland''' (* 17. Juli 1934 in Saint John, Neubraunschweig) ist kanadischer Schauspieler. |
==Leben und Werk== | ==Leben und Werk== |
Aktuelle Version vom 9. Oktober 2013, 11:04 Uhr
Donald McNichol Sutherland | |
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Donald McNichol Sutherland | |
Biografie | |
Geboren | 17. Juli 1934 |
Beruf / Tätigkeit | Schauspieler |
Werke | |
Leben und Werk
Sutherland arbeitete schon während seiner Schulzeit bei einem kanadischen Radiosender als Discjockey. Sein schauspielerisches Talent konnte er erstmals im Alter von 15 Jahren unter Beweis stellen, als er in dem Hörspiel A Christmas Carol von Charles Dickens die Rolle des Scrooge sprach. Nebenbei war er zu dieser Zeit auch als Stand-Up-Komiker tätig. Auf einer Theatertournee durch Großbritannien im Jahr 1964 entdeckte ihn der Produzent Paul Maslansky und nahm ihn für den Independent-Horrorfilm Das Schloss der lebenden Toten unter Vertrag. Weitere Filmrollen folgten, nach dem Kriegsfilmklassiker Das dreckige Dutzend gelang Sutherland 1970 mit Robert Altmans M*A*S*H der endgültige Durchbruch.
2004 spielte er in dem Remake von Brennen muss Salem nach einem Roman von Stephen King mit.
Donald Sutherland ist seit 1972 mit seiner dritten Frau, der Schauspielerin Francine Racette, verheiratet, mit der er drei Kinder hat. Aus seiner Ehe mit Shirley Douglas hat er zwei Kinder, darunter den Schauspieler Kiefer Sutherland.
Filmografie (Auswahl)
- 1964 - Das Schloss der lebenden Toten
- 1967 - Das dreckige Dutzend
- 1970 - M*A*S*H
- 1970 - Stoßtrupp Gold
- 1971 - Johnny zieht in den Krieg
- 1973 - Wenn die Gondeln Trauer tragen
- 1976 - 1900
- 1976 - Der Adler ist gelandet
- 1977 - Kentucky Fried Movie
- 1977 - Die Körperfresser kommen
- 1981 - Die Nadel
- 1991 - JFK – Tatort Dallas
- 1992 - Buffy, der Vampirkiller
- 1994 - Puppet Masters
- 1995 - Outbreak
- 1996 - Die Jury
- 2000 - Space Cowboys
- 2001 - Final Fantasy
- 2003 - Unterwegs nach Cold Mountain
- 2004 - Brennen muss Salem
- 2005 - Stolz und Vorurteil