Der Wasserturm von Derry ist ein Schauplatz in Derry, Maine. Stephen King erwähnt ihn in mehreren Werken.
- Der Anschlag (-> Schauplätze)
- Als sich Jake Epping vorsorglich in Norbert Keenes Center Street Drug Store mit Medikamenten versorgt, sieht er verschiedene Souvenirs in der Auslage eines Ladens. Unter anderem eine Spielzeugversion des Turms, welche Jake im Laden auch kauft.
- Duddits (-> Schauplätze)
- Der Außerirdische Mr. Gray will die Welt mit einem tödlichen Virus (dem Byrus) infizieren und dazu den daran erkrankten Hund Lad in die Trinkwasserversorgung Derrys werfen. Dazu sucht er in Gary Jones' Körper den Wasserturm.
- Doch der Wasserturm ist nicht da – zwar kann Jonesy sich noch an ihn erinnern (weshalb Mr. Gray ja überhaupt von ihm wusste), doch weiß er auch, dass dieser zerstört und nicht mehr aufgebaut wurde. Völlig außer sich vor Zorn liest Mr. Gray die Inschrift auf einer Plakette: "Den Opfern des Orkans vom 31. Mai 1985 und den Kindern, allen Kindern, in Liebe von Bill, Ben, Bev, Eddie, Richie, Stan, Mike. Der Klub der Versager." Besonders beunruhigend ist die Inschrift, die per Graffiti hinzugefügt wurde: "Pennywise lebt".
- ES (-> Schauplätze)
- In ES tragen die Mitglieder des Klubs der Verlierer die Geschichte des Turms (orig.: standpipe) im Memorial Park an der Kansas Street zusammen (siehe auch Vic Crumly). Einst versorgte der Turm ganz Derry bei einem Fassungsvermögen von 8 Millionen Liter mit Wasser. Weiterhin war seine nach 160 Stufen zu erreichende Aussichtsplattform beliebt, bis sie 1930 nach einigen schrecklichen Vorfällen geschlossen werden musste: Mehrere Kinder und ein Baby waren in das Wasser gefallen und ertrunken. Von da an gibt es nur noch organisierte und streng überwachte Führungen für interessierte Touristen.
- Es ist Stanley Uris, dem dort Pennywise in Form der ertrunkenen Leichen erscheint. Der Wasserturm wird beim großen Sturm von 1985 zerstört, als der Außenseiter Pennywise im Todeskampf ein Unwetter über die Stadt niedergehen lässt. Der einzige Augenzeuge ist der drogenabhängige Andrew Keene.
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Artikel zu Der Anschlag
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