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:Dabei dringt das Messer tief ein, sticht durch seinen ''Dark Wanderer'' – was Clay endgültig zur Weißglut bringt, sodass er den Angreifer niederringt. Schon ist ein [[Rick Ashland|Polizist]] zur Stelle, und als der Amokläufer Anstalten macht, wieder anzugreifen, erschießt der Cop ihn vor Toms und Clays Augen mit einem Schuss in die Schläfe aus nächster Nähe. Der Polizist bleibt gespenstisch sachlich, gibt Clay seine Karte, da er davon ausgeht, dass er vor Gericht zu diesem Vorfall wird aussagen müssen, aber er zeigt keinerlei Reue: Das Erschießen sei die einzige Möglichkeit, mit diesen plötzlich Durchdrehenden umzugehen, die entweder ohne erkennbaren Grund [[Selbstmord]] begehen oder sich wild auf Fremde stürzen.
:Clay ist indes der Erste, der einen seltsamen Zusammenhang zu erkennen scheint: Kann es sein, dass jeder betroffen ist, der mit einem Handy telefoniert hat? Bei der Geschäftsfrau und dem Mädchen traf dies zu, und er sieht hier und da Verrückte, die noch immer ein Mobiltelefon umklammern. Er teilt seinen Verdacht dem Polizisten mit, der verspricht, sich von Handys fernzuhalten.
:Clay selbst besitzt kein Handy, und wie es der Zufall will, wollte Tom sich eben heute ein neues zulegen, nachdem seine Katze [[Rafe (Katze)|Rafe]] sein altes Handy von der Küchentheke stieß und zerstörte ... womit sie ihrem Herrchen das Leben rettete.
:Clay zieht das lange Messer aus seinem Manuskript und steckt es sich in den Hosenbund. Dann aber weiß er nicht mehr, was er tun soll, alles ist zuviel, er will nur zurück in sein Hotel und zwar schnell, doch da bricht er auch schon in Tränen der Verzweiflung und der Trauer aus.
===Im Hotel (7 – 18)===
:Als er sich wieder etwas gefasst hat, wartet die nächste negative Überraschung auf ihn und Tom, als das Atlantic Avenue Inn tatsächlich verriegelt ist und Clay sich aus seinem Hotel ausgesperrt sieht. Durch die Glastür kann Clay eine Leiche sehen – es sieht aus wie der ältere Hotelpage, den Clay kennen gelernt hat.