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Wichtigstes Erkennungsmerkmal des Jungen ist eine lange Narbe, die seine Wange verunziert. Seine [[Priscilla|Ex-Freundin]] schlitzte seine Backe mit einem Brieföffner auf, als die Beziehung zu Ende ging, da beide in einem Textilbetrieb arbeiteten und McVries mit der Accord-Arbeit Probleme hatte. Aufgrund seiner Faulheit verringerte er sich und seinen Kollegen den Lohn, da es erst für zusätzliche Arbeit lohnenswert Geld gab. Seine Freundin, für die Geld im Leben sehr wichtig ist, konnte daher mit seiner "Geldverschwendung" nicht leben. Im Streitgespräch wehrt sie ihn mit einem Brieföffner ab und will ihn nie wieder sehen. Erst nach langer Zeit (innerhalb der fünf Tage) ist McVries bereit, über dieses Kapitel in seinem Leben mit Garraty zu sprechen, obgleich er vorher (und auch während des Erzählens der Geschichte) oft und gerne vom Thema ablenkte.
McVries' Lieblingsfach in der Schule war Mathematik. Da er immer wieder "Vorträge" über den Todesmarsch hält und wie er das ganze findet (zum Beispiel ist alles trivial, dann erzählt er, dass er sich am Ende einfach hinsetzen will - was er schließlich auch tut) wirkt er intelligent - was er wahrscheinlich auch ist.
Ist McVries schwul? Was soll dieses Thema in einem echten King zu suchen haben, denkt man, und gerade in Todesmarsch... Tatsächlich fragt McVries Garraty aber auf Seite 302, ob er ihm "einen runterholen würde". Garraty ist verwirrt, McVries bleibt jedoch undurchdringlich und verrät nicht, ob er das gerade ernst gemeint hat oder nicht. Nachher lässt er sich einfach zurückfallen und lässt einen völlig verunsicherten Ray Garraty zurück. Der Freundschaft der beiden tut dies jedoch keinen Abbruch.
McVries bezeichnet sich selbst und Garraty als Musketiere, da sie sich im Verlauf des Marsches immer wieder gegenseitig helfen, anstatt den jeweils anderen – wie es die Vernunft gebieten würde – draufgehen zu lassen. Auch ganz am Ende, als McVries als Drittletzter unvermittelt den Geist aufgibt, will Garraty ihn noch zum Weiterlaufen bewegen; McVries ist aber so müde, dass er sich einfach hinsetzt und seinem Schicksal lächelnd ins Auge sieht.