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:Vic versucht eigenhändig, den Pinto seiner Frau zu reparieren, und als sie so zusammen um ihr Auto stehen, schöpft Vic die Hoffnung, dass dieser Sommer doch noch schön werden und seine Seitensprung-Ängste sich als albern herausstellen könnten. Vic hat das Werkzeug nicht, den Wagen zu reparieren und erinnert Donna an Camber. Den konnte sie allerdings nicht leiden und hielt ihn für einen Trunkenbold. Vic verspricht, den Wagen noch vor seiner Geschäftsreise selbst dort vorbeizubringen, und noch während Vic und Donna sich seit langem wieder einmal wie ein echtes Paar fühlen, wirft Steve Kemp seinen kurzen Brief ein.
==3) Die Worte an die Ungeheuer. Die Zeilen an Vic. Die Lieferung an Joe.==
:Der kleine Tad will nicht, dass sein Vater fortgeht, denn nur der kennt die "[[Die Worte an die Ungeheuer]]", eine Art Zauberspruch, den Vic sich ausgedacht hat, um seinen Sohnemann vor dem Schlafengehen zu beruhigen. Vic verspricht, diese aufzuschreiben, sodass auch seine Mutter sie wird aufsagen können.
:Auf der Camber-Farm weiht Charity ihren Sohn Brett in ihre Pläne ein und fragt ihn, was sein Vater für seine Werkstatt wirklich gebrauchen könnte. Als dieser spontan einen Deckenkran nennt, kauft Charity ihrem Mann einen für über 1.200$ und lässt ihn liefern.
:Die Lieferung kommt, als gerade niemand zu Hause ist, und die beiden Arbeiter wuchten das schwere Gerät in die Scheune. Plötzlich hören sie ein kehliges Knurren und sehen einen gewaltigen Bernhardiner auf sie zutraben, der definitiv nicht gesund aussieht. Sie fliehen in ihren Wagen, wo sie gezwungen über den Vorfall lachen. Kurz denken sie darüber nach, Joe Bescheid zu geben, dass etwas mit seinem Hund nicht stimmt; aber sie vergessen es – das nächste Mal, dass sie an den Hund denken kommt, als sie von Cujo in der Zeitung lesen.
:Tatsächlich fühlt der Hund sich immer schlechter. Essen tut ihm weh, zu laute Geräusche ebenso, etwas stimmt einfach nicht mit ihm. Als er am nächsten Morgen durch den Nebel trabt, trifft er auf den Jungen, den er im ersten Moment gar nicht wieder erkennt und anknurrt. Brett ist erschrocken über Cujos Anblick; sein erster Gedanke ist, dass er etwas Giftiges gefressen hat – obwohl Brett die Krankheit Tollwut kennt, kommt ihm das bei seinem geliebten Cujo nie in den Sinn. Nach einer Weile dreht Cujo schließlich ab und verschwindet im Nebel.
:Brett beschließt, seinem Vater nichts davon zu erzählen, da der sonst vielleicht einen Grund hätte, sie doch nicht fahren zu lassen. Schließlich ist Cujo ''Bretts'' Hund und so muss auch er sich um ihn kümmern. Er ruft noch einmal nach seinem Hund, doch zu seinem Glück kehrt Cujo nicht zurück.
==4) Drei Reisende verlassen die Stadt. Zwei Männer verlassen die Welt.==
:Vor allem Tad zuliebe verbringen die Trentons ein aufgesetzt harmonisches Wochenende. Vic will sich auf seiner Geschäftsreise darüber klar werden, was er nun bezüglich ihrer Ehe unternehmen soll. Am Abreisetag steht Tad mit ihnen schon um fünf Uhr früh auf, um seinen Vater zu verabschieden. Er verlangt, dass Daddy ihn jeden Abend anruft und vermisst ihn jetzt schon.