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'''Taduz Lemke''' ist der alte Zigeuner, der [[William Halleck]] in [[Richard Bachman]]s Roman mit einem ''[[Der Fluch|Fluch]]'' belegt, weil dieser ungeschoren davonkommt, obwohl er die alte Frau [[Susanna Lemke]] fahrlässig tötete.
Lange nimmt Bill wie selbstverständlich an, Lemke sei Susannas Mann, bis sich herausstellt, dass er in Wirklichkeit ihr ''Vater'' und bereits weit über 100 Jahre alt ist. Lemke leidet an einer Krankheit (Krebs?) die seine Nase zu großen Teilen zerstört hat, was ihn noch älter aussehen lässt. Er verfügt über magische Fähigkeiten; seine [[Drei Fluchopfer|drei Flüche]] sind äußerst effektiv. Offenbar haben auch die Mitglieder seiner Familie Angst vor ihm, da sie seinen Befehlen bedingungslos gehorchen; seine Enkelin bezeichnet ihn als den letzten der großen "Magyaren-Häuptlinge" der niemals nachgeben werden.
Erst als [[Richard Ginelli]] ihn mit Waffengewalt dazu zwingt, erklärt er sich bereit, den Fluch von William zu nehmen, was diesem am Ende aber auch nichts mehr bringt.