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:Die [[Sprachbarrieren|Doppelbedeutung des Originaltitels]] der Kurzgeschichte, ''A Very Tight Place'', ist wahr geworden: Curtis steckt in einem sehr engen Ort in der Klemme. Der Gestank der Exkremente wird noch übertrumpft von dem der blauen Desinfektionsflüssigkeit, und es dauert nicht lange, bis Curtis sich erneut kräftig übergibt, diesmal ohne die Hilfe seiner Finger. Und es ist heiß hier drinnen; für Lüftung ist natürlich nicht gesorgt.
:Curtis versucht, rational zu bleiben. Die Wand durchstoßen geht nicht, Schrauben aufdrehen auch nicht, da deren Köpfe außen sind, auf Hilfe warten, wäre tödlich optimistisch. Als ihm klar wird, dass er in einem stinkenden Sarg steckt, kommt die Panik doch und er tritt und boxt wild – und sinnlos – um sich; die vage Hoffnung, er könnte das Toilettenhäuschen auf die Seite drehen und somit die Tür freilegen, erfüllt sich nicht; das Ding ist einfach zu schwer.
:Draußen nimmt derweil alles seinen Gang; [[Mrs. Wilson (In der Klemme)|Mrs. Wilson]], Curtis' Haushälterin, findet seinen Zettel, dass er einmal kurz weg ist, saugt die Wohnung und macht ihm etwas zu essen bereit; Grunwald entspannt in seiner Badewanne, dem einzigen Ort, an dem er sich noch wie ein Mensch fühlen und seine Schmerzen kurzzeitig vergessen kann.
:Es beginnt, wie aus Eimern zu regnen. Im ersten Moment dreht Curtis fast durch, weil er Angst hat, hier drinnen zu ertrinken, dann sieht er aber, dass diese Gefahr nicht droht, er aber dieses frische Wasser durch ein Loch in der Wand trinken kann, was er gierig tut. Erstmals wird ihm klar, dass er wohl die Nacht hier drinnen verbringen muss. Über das Sterben will er nicht nachdenken, das bezeichnet er als akademisch – aber die Nacht in diesem engen Häuschen ist eine echte Möglichkeit, die schon wieder dazu führt, dass die Panik zurückkehrt.
:Während die Stunden dahinkriechen, spürt Curtis, wie es zunehmend kälter wird; um zehn ist das Wasser, in dem er sitzt, kalt geworden. Es ist kaum zu glauben, doch irgendwann in jener schrecklichen Nacht schläft Curtis ein.