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Schwarz: Inhaltsangabe (Teil II)

38 Byte hinzugefügt, 16:31, 8. Jul. 2014
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:Roland will weiter, aber auf einmal rebelliert Jake und will zurückbleiben. Roland hasst sich selbst dafür, doch er nickt nur und geht zur Draisine. Er fragt sich, ob es wirklich sein kann, dass der Weg zum Turm über soviel Schmach und Erniedrigung führen muss und ob er nicht einfach alles abblasen sollte, um Jake zu retten. Er merkt schnell, dass die Frage eher zynisch ist und geht weiter, bis Jake ihm letztlich hinterher rennt. Roland wünscht sich, das Opfer des Jungen wäre schon vorbei.
:Roland benutzt die Pfeile, um die Entfernung zu Wänden abschätzen zu können, als sie auf ein Hindernis stoßen: Vor ihnen klafft ein gewaltiger Abgrund; das gigantische Gerüst, das die Schienen stützt sieht so baufällig aus, dass es unmöglich ist, mit der Draisine darüber zu fahren. Sie steigen ab und gehen wie Akrobaten zu Fuß über die unterirdische Schlucht, wobei Roland sich immer wieder vorstellen muss, wie es wäre, in dieses dunkle Nichts zu stürzen. Die Brücke scheint sich endlos vor ihnen zu erstrecken ... und als der Ausgang ans Tageslicht endlich näher kommt, erscheint dort plötzlich der Mann in Schwarz. Er erschreckt Jake so sehr, dass der Junge die Balance verliert und sich nur mit Mühe und Not an den Gleisen festhalten kann, über dem Abgrund baumelnd.
:Dies ist der Moment der Entscheidung für Roland, denn Walter warnt ihn: Wenn er Zeit damit verschwendet, den Jungen zu retten, wird er, Walter, verschwunden sein, bis Roland zum Ausgang kommt. Roland denkt nicht weiter nach und schreitet zügig voran. Jake kann sich nicht länger halten und sagt seine letzten Worte, die Roland noch sehr lange verfolgen werden (und leider mit einem seltsamen Satzbau übersetzt wurden): "Dann geh. [[There are other worlds than these|Es gibt andere als diese Welten]]." (engl.: ''Go then. There are other worlds than these.'') Dann lässt er los und stürzt ohne zu schreien in die Tiefe.
:Wütend über seinen eigenen Betrug und doch wohl wissend, dass es reine Munitionsverschwendung ist, feuert Roland zwölf Mal auf Walter, dann aber folgt er ihm zum Ort der Beratung.

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