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Otto Schenck erbt den Truck zusammen mit den anderen Gütern von McCutcheon. Auch er lässt den Pickup nicht von der Wiese entfernen und so wird das Fahrzeug zu einem Geheimtipp für Wanderer und Fotografen, die den verrostenden alten Truck zusammen mit den [[White Mountains]] im Hintergrund aufnehmen. Schenck baut in der Nähe ein Haus und lebt schließlich darin. Wie Quentin Schenck miterleben muss, verfällt sein Onkel zunehmends dem Wahnsinn, da er sich von seinem Truck verfolgt fühlt. Es wird so schlimm, dass die Bewohner von [[Castle Rock]] überlegen, ihn wegsperren zu lassen. Doch soweit kommt es nicht. Schenck stirbt. Offiziell weil er Motoröl getrunken haben soll. Quentin, der ihn in seiner Hütte fand, findet aber auch eine Zündkerze in seinem Mund und hat für einen Augenblick das Gefühl, dass Onkel Ottos Truck ganz nah am Haus zu sehen war.
Quentin Schenck selbst hat keine guten Erinnerungen an den Truck. Als Fünf Jahre altes Kind wurde er von seinem Vater in das Führerhaus gesetzt. Während dieser dachte, der Junge hätte riesigen Spaß, kann Quentin nur mit Mühe eine aufkommende Panik unterdrücke. Noch Jahre später erinnert er sich an den Gestank von Öl, Mäusekot und sogar Blut. Er weint letztlich doch bevor ihn sein Vater wieder aus dem Pickup holt und ihn zurück zu seinem echten Wagen trägt.
{{weiterführend Onkel Ottos Lastwagen}}