Doodles Sanger
Zusammen mit Teddy Runkleman, Freddy Saknessum und Toots Billinger stört die junge schrille Frau die Ermittlungsarbeiten am Fundort von Irma Freneaus Leiche. Jeder von ihnen bekommt einen 20$-Schein vom Starreporter Wendell Green, wenn sie die Polizei so lange ablenken bis Green genügend Bilder von der Leiche geschossen hat.
Doodles ist genau wie ihre drei Freunde kein Unschuldslamm. Green glaubt, dass sie ihren Job als Kellnerin im Nelson Hotel verlor, weil sie beim Arbeiten selbst gerne in die Flasche guckte (von Diebstahl einmal abgesehen). Der Reporter, der sich selbst oft im Nelson aufhält, ist sich allerdings nicht ganz schlüssig, ob er mit ihr sogar einmal geschlafen hat oder nicht - auf jeden Fall kennt sie Green mit Namen.
Die Gruppe Halbstarker wird aber recht schnell von einer unerwarteten Kraft gestoppt: Die Motorradbande Thunder Five hat sich bereit erklärt, die Schaulustigen von der Fundstelle fernzuhalten. Dennoch gelingt es den fünf großen Männern nicht die Szenerie schnell genug wieder unter Kontrolle zu bringen. Unter anderem scheitert auch der leibige Polizist Dit Jesperson an der Frau, auf die er einen Hass hat, nachdem diese ihm im Nelson abgewiesen und vor den Augen seiner Kollegen mit dem schwabbeligen alten Polizeihund Tubby verglichen hat. Sie wird schließlich vom Bandenführer Beezer geschnappt.
Die FBI-Agenten Jeffrey Black und Perry Brown nehmen das Chaos als Anlass, dem Polizeichef Dale Gilbertson (welcher die Agenten wegen ihres Nachnamens als Farbentruppe bezeichnet) den Fisherman-Fall zu entziehen.
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