Diskussion:Duddits: Rezension
Jippie, noch ein 5er! Aber du hast recht, der Epilog des Romans ist entweder unverständlich oder ein Schmarrn; spätestens ab dem Moment, wo behauptet wird, wir alle seien der Traumfänger, bin ich geistig ausgestiegen. Und wie du sagst, dass Mr. Gray jetzt irgendwie doch nicht da war, konnte mir auch die vierte (!) Lektüre nicht erklären. Doch gerade die Szenen in Jonesys geistigem Bunker (die du mit einem "Alles klar" abtust) fand ich durchwegs faszinierend und ungemein spannend!
Kleiner Tipp noch: Finger weg von der Verfilmung! Kein einziges Mal wird jemals erklärt, wo Jonesy eigentlich ist, wenn er durch Reihen haushoher Kartons marschiert - und was sie mit Duddits gemacht haben, ist eine Unverschämtheit! Croaton 18:19, 24. Feb. 2010 (CET)
- Ich hab nur die berühmte Zahnstocher-Szene gesehen, das reicht wohl^^
- Das mit den Kisten fand ich ja noch ganz ok, aber der Rest war dann doch sehr auf Droge, meiner Meinung nach. Kings Stärken sind verworrene Alltagssituation, in die sich ein normaler Mensch auch hineinversetzen kann und nicht solche Alles-ist-möglich-Situationen. Wenigstens mussten sie Gray nicht auf die Zunge beißen oder so einen Quatsch. Vllt ist sein Vorname sogar Bob, wer weiß^^ Wörterschmied 21:59, 24. Feb. 2010 (CET)